Grafik zeigt Cochlea-Implantat im Ohr
Wenn das Hörgerät nicht mehr ausreicht

(akz-o) Hörverlust trifft viele Menschen. Meist beginnt er schleichend und wird zunächst kaum bemerkt. Der Fernseher wird dann eben lauter gestellt, und man bekommt im Gespräch nicht mehr alles mit. In der Regel wird der Arzt in solchen Fällen irgendwann zu einem Hörgerät raten. 

Kleines Hörgerät ist kaum sichtbar hinter dem Ohr
Hören findet im Gehirn statt!

(akz-o) Hören ist kein rein körperlicher Vorgang, der sich auf die Ohren beschränkt, sondern es erfordert Hirnleistung! Feine Haarsinneszellen im Innenohr nehmen die Schallwellen auf und geben den Schall als Nervenimpulse zum Hörzentrum im Gehirn weiter. Dort wird das Signal entschlüsselt, damit wir das Gehörte auch verstehen können. 

Autoschlange an einer Stadtampel
Mit gutem Gehör sicher unterwegs

(djd) Autos, Radfahrer, Busse, Motorroller und mehr: Im Straßenverkehr ist oft viel los – ganz besonders in den Städten. Wer hier sicher unterwegs sein will, muss sich auf seine Sinne verlassen können. Gerade in der kälteren Jahreszeit, wenn Dunkelheit, Nässe und blendende Lichter die Sicht vielfach verschlechtern, sind nicht nur scharfe Augen, sondern vor allem auch gute Ohren gefragt.

Fröhliches älteres Paar sitzt umarmt vor einem Fenster
Gut hören in der Pandemie

(akz-o) Bundesweit tragen etwa 3,7 Mio. Menschen Hörsysteme. Die Hörsysteme sind klein und für viele von uns von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie von Hörakustikerinnen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse jedes Einzelnen und jeder Einzelnen angepasst worden sind. In Zeiten der Pandemie ist es wichtig, auf gutes Hören zu achten.